Feuereifer

25/08/2025

19/08/2025

Wir feiern den Sommer wie noch nie!
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16/08/2025

Humor aus dem Feuereifer…

25/07/2025

09/07/2025

Nummer 1 in der Region! Klasse!

08/07/2025

Heute die 88.4 hören oder einfach online mal reinschauen:
 https://antenne-trier.com/lust-auf-was-neues-aussergewoehnliche-grilltipps-von-tommy-schwinden/

18/06/2025

Vor acht Jahren gewann Tommy „Das perfekte Dinner“ bei VOX.
Was daraus entstanden ist, wissen wir:
Tommys Teufelsküche und sein Feuereifer!
Ende des Monats kann man bei Tommy nach langen Jahren wieder lernen, wie er das damals angestellt hat.
„Eine erst mal einmalige Gelegenheit!“ laut DEM Grillmeister der Region.

Tickets gibt es hier:
https://www.ticket-regional.de/events_info.php?eventID=226219

04/06/2025

Feiert mit uns 100 Jahre Feuereifer!

Die Gründung des Feuereifer am 5. Juni 1925: Die Geschichte von Tommy Gustav Schwinden

Trier, Frühsommer 1925: Die Stadt summte vor Leben, aber das Moselufer nahe dem Schloss Monaise war erfüllt von einem besonders würzigen Duft: eine Mischung aus brennendem Buchenholz, gerösteten Paprika und brutzelndem Fleisch. Es war der Tag, an dem Tommy Gustav Schwinden sein Herzensprojekt eröffnete: das Restaurant Feuereifer.

Tommy, ein bulliger Mann mit rußverschmierter Schürze und einem Sinn für gutes Essen und Theatralik, war kein gewöhnlicher Koch. Nach Jahren auf Wanderschaft durch Frankreich, Italien und die Schweiz hatte er sich in die uralte Kunst des offenen Feuers verliebt. Während andere Küchenchefs auf Gasherde schworen, bestand Tommy auf Holz, Rauch und lodernde Flammen.

Die Idee für das Feuereifer kam ihm in einem kleinen Bergdorf in der Schweiz, wo er mit einem alten Alphirten über einem offenen Feuer Lammkeule grillte. „Feuer gibt Seele“, sagte der Hirte. Tommy vergaß diesen Satz nie.

Doch die Eröffnung war kein Selbstläufer.

Die Eröffnungsnacht: Ein Spiel mit dem Feuer
Am 4. Juni stand das Feuereifer kurz vor dem Aus, noch bevor es eröffnet war. Die Behörden zweifelten an der Sicherheit seines offenen Flammenkonzepts. “Offene Feuerstellen in einem Speiselokal? Sie sind verrückt, Schwinden!” hatte der Stadtrat gesagt. Aber Tommy war vorbereitet. Er hatte die Feuerschalen mit schmiedeeisernen Ringen gesichert, einen alten Feuerwehrmann als Berater eingestellt und sogar eine eigene Wasserversorgung im Hinterhof gebaut.

In der Nacht vor der Eröffnung schlug ein Sommergewitter über Trier ein. Der Starkregen drohte das trockene Brennholz zu ruinieren. Doch Tommy und sein Lehrling Konrad holten alles unter das Vordach und trockneten es über Nacht mit der Restglut aus dem Probelauf. Ihre Gesichter waren vom Rauch geschwärzt, aber die Flammen waren bereit.

Am 5. Juni 1925, Punkt 18 Uhr, schnitt Tommy das Eröffnungsband mit seinem Schlachtermesser durch. Die ersten Gäste, wie Handwerker, Händler, ein paar neugierige Honoratioren staunten, als die Flammen in den runden Feuergruben loderten und Würste, Gemüse und Fleischspieße auf gusseisernen Gittern brutzelten.

Der Anfang einer Legende
Noch in der ersten Nacht schenkte Tommy eigenhändig Viez aus, während er in der Mitte des Raumes das Fleisch drehte. Seine Spezialität: “Schwindensteak”, ein 48 Stunden mariniertes Rindfleischstück, direkt über dem offenen Feuer gegart - außen kross, innen blutig.

Am nächsten Morgen war ganz Trier im Gespräch: „Warst du schon bei diesem Tommy?“ – „Da grillt der Chef noch selbst, mitten im Gastraum!“ - „Das ist kein Restaurant, das ist ein Feuerzauber.“

So begann die Geschichte des Feuereifer - mit Mut, Rauch, einer Prise Wahnsinn und einer großen Portion Leidenschaft. Und bis heute erinnert ein altes, eingerahmtes Foto in der Eingangshalle an den bärtigen Mann im Kochkittel, der mit einem Schlachtermesser ein Band durchschnitt und damit eine kulinarische Institution entfachte.

29/05/2025

17/04/2025

03/04/2025

Neues aus dem Feuereifer! Verrückt!

17/09/2024

Einzigartig in Trier und Umgebung!
Nur bei Tommys Teufelsküche im Feuereifer darfst DU so lange laut feiern, wie DU willst!
Die einzigartige Lage unserer Party-Location ermöglicht, grenzenloses feiern.