Saarländisches Künstlerhaus

Saarländisches Künstlerhaus Ausstellungs- und Veranstaltungsraum für zeitgenössische Kunst und Literatur

Nikolaus Hülsey"Einfühlen in Konstruktionen"Plastische Arbeit📅 04.09. - 26.10.2025, Eröffnung am 03.09.2025, 19 UhrBei d...
22/08/2025

Nikolaus Hülsey
"Einfühlen in Konstruktionen"
Plastische Arbeit

📅 04.09. - 26.10.2025, Eröffnung am 03.09.2025, 19 Uhr

Bei den Arbeiten von Nikolaus Hülsey geht es um Bewegung und Raum und dem Zusammenspiel von Form und Farbe.

Häufig entstehen plastische Arbeiten, die aus mehreren Teilen zusammengesetzte farbige Objekte sind. Die Arbeiten sind aus unterschiedlichen Materialien, wie Aluminium, Stahl, Gips oder Beton gefertigt und haben keine figurativen Bezüge. Sie bilden durch ihre Größe und Präsenz ein körperhaftes Gegenüber und ändern in der Interaktion das Verhältnis zum Raum.

Durch den Einsatz von Farbe ergeben sich neue Bezüge im Erleben des Raums und der Arbeiten. Gleichzeitig tritt die Materialität der Arbeiten in den Hintergrund. Während der Arbeitsprozesse entstehen unterschiedliche plastische, malerische und grafische Arbeiten die jeweils als eigenständige Werke erfahrbar sind.

Nikolaus Hülsey studierte von 1991 bis 1996 an der HBKsaar bei Prof. Wolfgang Nestler Plastik/Bildhauerei (Diplom). Er lebt und arbeitet in Saarbrücken.piegel zeigen stellvertretend, dass sie trotz ihres Alters nichts von ihrer künstlerischen Vitalität verloren haben und dass ihr Werk jede Aufmerksamkeit verdient.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Gabriele Worgitzki"Provisorisches Selbst"Malerei📅 04.09. - 26.10.2025, Eröffnung am 03.09.2025, 19 UhrDer Werkzyklus „We...
22/08/2025

Gabriele Worgitzki
"Provisorisches Selbst"
Malerei

📅 04.09. - 26.10.2025, Eröffnung am 03.09.2025, 19 Uhr

Der Werkzyklus „Westen“ greift assoziativ die Erfahrungen der Künstlerin auf, die als 15-Jährige mit ihrer Familie aus der DDR ausreiste – ein prägendes Erlebnis, das viele Menschen mit ähnlicher Geschichte teilen.

Als Grundlage nutzt Worgitzki alte Familienfotos, die sie in Malerei übersetzt. Dabei trifft sie eine bewusste Auswahl, lässt bestimmte Elemente weg und entfernt sich so von der Realität der ursprünglichen Bilder. Die Serie „Westen“ bezieht sich zwar dezidiert auf die der Malerei vorgängige Überlieferung der Familiengeschichte, bildet diese jedoch nicht direkt ab. Stattdessen reduziert die Künstlerin die Vorlagen auf subtile Andeutungen und Farbnuancen, baut die Bilder neu auf und überschreibt das familiäre Narrativ mit ihrer eigenen, individuellen Erinnerung. Wortgitzkis Gemälde gehen über die bloße Auseinandersetzung mit ihrer Ausreise und dem Aufbruch ins Ungewisse hinaus. Ihre Bilder sind kein simples Abbild der Ost-Westmigration, sie klären nicht auf, sondern fungieren als ein malerischer Kommentar zum Umgang mit der eigenen, aber auch kollektiven Geschichte.

Gabriele Worgitzki wurde 1973 in Berlin-Köpenick geboren und lebte dort bis zu ihrem Umzug nach Mannheim im August 1989. Sie studierte Freie Kunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saar und an der Universität der Künste Berlin, wo sie ihr Studium als Meisterschülerin von Katharina Sieverding abschloss. Ihre Arbeiten wurden national und international ausgestellt. Für ihr künstlerisches Schaffen erhielt sie mehrfach Auszeichnungen und Stipendien, darunter das Arbeitsstipendium des Landes Brandenburg im Jahr 2024. Worgitzki lebt in Berlin und unterrichtet Präsentationstechniken an der Neuen Schule für Fotografie.

Abbildung: © Gabriele Worgitzki,, Nr, 42, aus der Serie „Westen“, Acryl auf Leinwand, 77 x 92 cm, 2023

Henrike Kreck / Jutta Schmidt"In stillen Räumen. Konstruktionen von Erinnerung"Fotografie, Video, Objekte 📅 04.09. - 26....
22/08/2025

Henrike Kreck / Jutta Schmidt
"In stillen Räumen. Konstruktionen von Erinnerung"
Fotografie, Video, Objekte

📅 04.09. - 26.10.2025, Eröffnung am 03.09.2025, 19 Uhr

Die Ausstellung vereint Foto-und Videoarbeiten von Jutta Schmidt und Henrike Kreck, die Erinnerung als räumlich wie körperlich eingeschriebenes Phänomen untersuchen. In sensiblen Bildwelten befragen beide Künstlerinnen die Fragilität von Beziehungen, deren Spuren sich in alltäglichen Gegenständen, veränderten Körpern und verlassenen Orten manifestieren.

Jutta Schmidts Fotoserie Vom Verschwinden folgt ihrer emotionalen Transformation während der Begleitung des Sterbeprozesses ihres Vaters – im Zusammenspiel mit der Videoinstallation In Vaters Wald werden Annäherung an eine einst ferne Figur, Nähe und Fürsorge neu verhandelt. Henrike Kreck begegnet in „Fräulein Meyers Garten Eden“ der Geschichte eines verwunschenen Gartens und ihrer ehemaligen Besitzerin als Denkbild für Vergänglichkeit, Identität und biografisches Echo. In ihrer Differenz formulieren beide Positionen einen gemeinsamen Reflexionsraum über Erinnerung als Konstruktion, Spur und Resonanz – eine Einladung, die leisen Zwischentöne gelebten Lebens zu entdecken.

Henrike Kreck, ausgebildet an der HBKsaar bei Ulrike Rosenbach, entwickelt seit über 20 Jahren ihre Serie external affairs: digital collagierte Bildkonstellationen verlassener Orte, die dokumentarische Genauigkeit mit autobiografischem Erzählen verbinden – Räume als Zeitzeugnis, Orte als visuelle Allegorien von Vergänglichkeit und Aura.

Jutta Schmidt beschäftigt sich in ihren Foto- und Videoarbeiten mit sozialen und gesellschaftlichen Strukturen und Phänomenen. Ihre intensiven Beobachtungen im Spannungsfeld von Traditionen und einer zunehmend beschleunigten Welt setzt sie in sensible und leise Bildfolgen um.

📸 Jutta Schmidt, Henrike Kreck

Wir sind im Umbau!Am Mittwoch, den 3. September, um 19 Uhr eröffnen wir wieder unsere Türen.Freut euch auf Ausstellungen...
20/08/2025

Wir sind im Umbau!

Am Mittwoch, den 3. September, um 19 Uhr eröffnen wir wieder unsere Türen.
Freut euch auf Ausstellungen von Nikolaus Hülsey, Gabriele Worgitzki sowie Henrike Kreck & Jutta Schmidt.

Wir haben am Freitag, 15. August (Mariä Himmelfahrt) wie üblich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.Nutzt die Gelegenheit und kom...
13/08/2025

Wir haben am Freitag, 15. August (Mariä Himmelfahrt) wie üblich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Nutzt die Gelegenheit und kommt vorbei - unsere aktuellen Ausstellungen enden am Sonntag, 17. August.

01/08/2025

Eine urbane Idylle zum Wochenende. Unsere Ausstellungen sind geöffnet, die musikalische Begleitung können wir leider nicht garantieren.

Atelierstipendium des Saarländischen Künstlerhauses!https://kuenstlerhaus-saar.de/ausschreibungen/atelierstipendium/Jede...
17/07/2025

Atelierstipendium des Saarländischen Künstlerhauses!
https://kuenstlerhaus-saar.de/ausschreibungen/atelierstipendium/

Jedes Jahr vergibt das Saarländische Künstlerhaus mit Unterstützung der Hager-Stiftung ein Atelierstipendium an eine:n Künstler:in der Region. Ab dem 1. Februar 2026 und für die Dauer von 12 Monate wird ein Atelierraum zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt.

Bewerben können sich Absolvent:innen der HBKsaar , die ihren Arbeitsmittelpunkt im Saarland haben, vor maximal drei Jahren ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben und zum Antritt des Atelierstipendiums exmatrikuliert sind. Bewerben können sich auch Meisterschüler:innen, sofern sie über keinen eigenen Arbeitsplatz an der Hochschule verfügen.

Alle künstlerischen Medien sind hier willkommen: Installation/Bildhauerei, Video, Performance/Aktion, Sound, Malerei/Grafik, Licht, Fotografie, etc.

Bewerbungen für das folgende Jahr sind jeweils bis zum 31.07. möglich. In folgenden Kalenderjahr realisiert die:der Stipendiat:in eine Einzelausstellung im Studio des Saarländischen Künstlerhauses. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen per Post einzureichen oder im Künstlerhaus abzugeben:
- Lebenslauf
- Dokumentation bisheriger künstlerischer Arbeiten (Portfolio, ggf. Kataloge, etc.)
- Kurze, formlose Beschreibung in welcher Weise Sie das Atelier nutzen wollen.

Foto: Chloe Gabbar

02/07/2025

´Unsere Vernissage findet trotz der aktuellen Hitze heute um 19 Uhr statt. Freut euch auf die Eröffnung von drei Ausstellungen:

🔸 Positionen keramischer Kunst - eine Ausstellung der International Academy of Ceramics
🔸 Die wilden 80ziger - der Saarländische Künstlerbund zeigt Werke von Brigitte Benkert, Ursel Kessler, Annegret Leiner und Peter Spiegel, begleitet von einer Musikperformance von Alwin Alles.
🔸 Umzug - eine Rauminstallation von Marie Götze im studioblau.

Kommt vorbei und kühlt euch bei einem Getränk ab - wir freuen uns auf euch!

Nächste Woche eröffnet die Ausstellung UMZUG von Marie Götze – hier ein Einblick in den Aufbau! Eröffnung Mittwoch 02.07...
28/06/2025

Nächste Woche eröffnet die Ausstellung UMZUG von Marie Götze – hier ein Einblick in den Aufbau!

Eröffnung Mittwoch 02.07., 19 Uhr !

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Ab dem 02.07. im Künstlerhaus zu sehen: "Die Wilden 80ziger", eine Ausstellung des Saarländischen KünstlerbundesIn seine...
27/06/2025

Ab dem 02.07. im Künstlerhaus zu sehen: "Die Wilden 80ziger", eine Ausstellung des Saarländischen Künstlerbundes

In seiner diesjährigen Ausstellung im Saarländischen Künstlerhaus präsentiert der Saarländische Künstlerbund vier seiner Mitglieder, die ihr achtes Lebensjahrzehnt erreicht haben. Brigitte Benkert, Ursel Kessler, Annegret Leiner und Peter Spiegel gewähren mit einer kleinen Auswahl von Zeichnungen, Druckgrafik und Malerei einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen. Damit möchte der Saarländische Künstlerbund nicht nur die Leistung ihrer langandauernden künstlerischen Biografie in besonderer Weise hervorheben und würdigen. Es ist ihm auch ein Anliegen, mit dieser Ausstellung den Fokus auf das Werk älterer Künstlerinnen und Künstler zu legen. Brigitte Benkert, Ursel Kessler, Annegret Leiner und Peter Spiegel zeigen stellvertretend, dass sie trotz ihres Alters nichts von ihrer künstlerischen Vitalität verloren haben und dass ihr Werk jede Aufmerksamkeit verdient.

Ab dem 02.07. um 19 Uhr im Künstlerhaus zu sehen: Marie Götze  "Umzug"Umziehen: in eine andere Wohnung ziehen, den Wohns...
27/06/2025

Ab dem 02.07. um 19 Uhr im Künstlerhaus zu sehen: Marie Götze "Umzug"

Umziehen: in eine andere Wohnung ziehen, den Wohnsitz wechseln / ein anderes Kleid, einen anderen Anzug anziehen / herumschweifen, umherwandern / rings umgeben, ‘sich bewölken’.
Ein Umzug mag die Klein- und Handlichmachung, die gute Verstauung der Dinge, eine Verpackung, die schützt, die stützt / Das Umherziehende ufert aus, legt weite Strecken zurück und ist niemals richtig angekommen / Das Umziehen spielt mit dem, was im Innern gefühlt und ins Außen getragen wird, was auf der Haut liegt, berührt und Sensibilitäten umformt.
Marie Götze arbeitet mit Spuren industrieller Produktion, die sich in mehr-als-menschlichen Körpern und Landschaften ansammeln, diese berühren, kontaminieren und transformieren. Ihre installative, performative, konzeptuelle und textile Kunstpraxis konzentriert sich aktuell um den Themenkomplex Underground Networks.
Darin verbindet sie nährende, extrahierende, ausbeuterische oder auch widerständige Tendenzen, die in Gefügen und Verhältnissen des terrestrischen Mit-Seins wirksam sind.
Marie Götze studierte Public Art / Public Design an der HBKsaar, sowie Kunstgeschichte und Klassische Archäologie in Heidelberg und Valencia.
Ausstellungen und Kooperationen: „RIKMA“ Saarland 2024/Budapest 2025; „Obsession“
Saarländische Galerie, Berlin; 2023 „Textile Landscapes & Coal Mining Legacies“; 2021-22 „Spekulative Nomad*innen: Von Hütte zu Hütte“ Völklinger Hütte/Radiale, Sinsheim

Ab dem 02.07. um 19 Uhr im Künstlerhaus zu sehen: Positionen keramischer Kunst,Ausstellung der International Academy of ...
27/06/2025

Ab dem 02.07. um 19 Uhr im Künstlerhaus zu sehen: Positionen keramischer Kunst,
Ausstellung der International Academy of Ceramics

Unter dem bezeichnenden Titel „Positionen keramischer Kunst“ präsentiert eine jurierte Auswahl herausragender Künstler:innen der Internationalen Akademie für Keramik ihre Werke.

Ziel der International Academy of Ceramics mit Sitz in Genf ist die Förderung des Austauschs zwischen Keramikfachleuten aller Länder. In den ersten Jahren nach seiner Gründung 1952 hatte es einen eher diplomatischen Hintergrund und brachte Vertreter nationaler Museen und Kulturorganisationen zusammen. Heute ist die Akademie die einzige international tätige Vereinigung, die sich dem Medium Ton widmet. Die IAC vereint Keramikerinnen, Töpfer, Künstlerinnen, Designer, Schriftstellerinnen, Sammler, Galeristinnen, Konservatoren, Restauratorinnen, Kuratoren und eine Reihe renommierter Institutionen. Der IAC ist seit 1958 mit der UNESCO verbunden, zunächst als Berater und seit 2001 als offizieller Partner im Kulturbereich. Mehr als 60 Jahre nach seiner Gründung ist der IAC bestrebt, im Zentrum einer internationalen Gemeinschaft zu stehen, die Keramik auf höchstem Niveau repräsentiert.

Werke folgender Künstler:innen werden zu sehen sein: Claudia Biehne (DE), Ute Kathrin Beck (DE), Karin Flurer Bruenger (DE), Ioan Iosif (DE), Lena Kaapke (DE), Helene Kirchmair (AT), Martin McWilliam (DE), Heide Nonnenmacher (DE), Karin Putsch-Grassi (IT), Ines Rother (DE), Sebastian Scheid (DE), Monika Schödel-Müller und Werner Bernhard Nowka (DE), Yulia Repina (DE), Zhifeng Song (DE) und Christa Zeitlhofer (AT).

Adresse

Karlstraße 1
Saarbrücken
66111

Öffnungszeiten

Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 18:00
Sonntag 10:00 - 18:00

Telefon

+49681372485

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Das Saarländische Künstlerhaus

Durch das Engagement saarländischer Künstler und Schriftsteller sowie durch die finanzielle Förderung des Saarlandes konnte das Saarländische Künstlerhaus 1985 gegründet werden. Es definiert sich als Ort, an welchem Bildende Künstler, Schriftsteller und Musiker durch ihre jeweils künstlerischen Sichtweisen das Programm in eigener Regie formulieren und weiterentwickeln.

Unser Selbstverständnis fußt im wesentlichen auf drei Aspekten: Wir sind zum Einen Ausstellungs- und Veranstaltungsraum für zeitgenössische Kunst, Literatur und aktuelle Musik. Gleichzeitig dient der Verlag des Saarländischen Künstlerhauses durch die Veröffentlichung literarischer Werke und den zu allen Ausstellungen herausgegebenen Katalogen dazu, den Blick in die kulturelle Landschaft zu erweitern und zu dokumentieren. Zum Dritten bildet das Saarländische Künstlerhaus, als Sitz verschiedener Vereine der Bildenden Kunst und der Literatur, ein wichtiges Forum und Planungslabor der im Saarland arbeitenden Künstler und Schriftsteller.

Die besondere Lage des Saarlandes im Zentrum der Saar-Lor-Lux-Großregion fordert geradezu den Blick über die Grenzen hinaus und legt es nahe, das Panorama der Gegenwartskunst dieses Kulturraumes verstärkt zu thematisieren. Die gerade entstehende junge Kunst steht dabei ebenso im Focus wie arrivierte Positionen. Hierbei versuchen wir im ausgeglichenen Wechsel die verschiedenen Spielarten und Medien der aktuellen künstlerischen Positionen abzubilden.

Für den Verlag und die literarischen Veranstaltungen gilt die Aufmerksamkeit den Autoren, welche unter den herrschenden Marktbedingungen nur mühsam den Weg in die Öffentlichkeit finden können. Besonders widmet sich Topicana, - die gemeinsame Buchreihe mit dem Saarländischen Schriftstellerverband - dem literarischen Experiment, der poetischen Grenzüberschreitung.