Villa Papendorf

Villa Papendorf Seit 14 Jahren zieht die Villa Papendorf Künstler von Weltrang, die auf den Bühnen, die die Welt bedeuten, zuhause sind, nach Rostock, nach Papendorf.

Sie zieht sie aus den großen Metropolen wie Hamburg, Berlin, London oder New York ins private Idyll. Die 1907 erbaute Jugendstilvilla in unmittelbarer Nähe der Hansestadt Rostock bietet in grüner, idyllischer Umgebung Besonderes. Kulturliebhaber finden in Private Concerts Musik, klassische Konzerte, Lesungen und Veranstaltungen der Spitzenklasse in privater und warmer Atmosphäre. Brautpaare haben

in der Villa Papendorf den feierlichen und würdigen Rahmen für ihre Hochzeit und standesamtliche Trauung. Unternehmen bietet die ruhige und abgeschiedene Lage der Villa die beste Voraussetzung für konzentriertes Arbeiten in Seminaren und Konferenzen. Weinliebhaber sowie europäische Weinimporteure, Händler und Restaurants finden unter "Wein" einmalige Gelegenheiten.

05/08/2025

Veranstaltung am 21.08.2025 in Papendorf. "Schubert und die Wiener Schule" Frank Peter Zimmermann und Dmytro Choni präsentieren Werke von Schu

Klassik für Kurzentschlossene:Am 17. Mai 2025 um 20:00 tritt der große, niederländische Cellist Pieter Wisepelwey gemein...
14/05/2025

Klassik für Kurzentschlossene:

Am 17. Mai 2025 um 20:00 tritt der große, niederländische Cellist Pieter Wisepelwey gemeinsam mit seinem kongenialen Klavierpartner Paolo Giacometti in der Villa auf.

Gemeinsam sind beide für ihre Einspielungen mit vielen Preisen überhäuft worden: “Choc du Monde de la Musique”, “Luister 10 awards” und den “Diapason d’or” sowie den “German Brahms Prize” 2019.

Auf dem Programm steht:

Franz Schubert – Sonate A-Dur D574 (Violoncello und Klavier)

Dmitri Kabalevski – Sonate für Violoncello und Klavier op. 71

Franz Schubert – Variationen über „Trockne Blumen“ op. post. 160 D 802

Dmitrij Schostakowitsch – Sonate für Violoncello und Klavier, op. 40

Es sind noch Karten verfügbar, bitte melden Sie sich hierfür unter [email protected]

Herzliche Grüße und einen schönen sonnigen Tag,

Villa Papendorf

Für alle Kurzentschlossenen oder Urlaubsheimkehrer hier der Hinweis auf das Notos Quartett, das am kommenden Freitag, de...
08/10/2024

Für alle Kurzentschlossenen oder Urlaubsheimkehrer hier der Hinweis auf das Notos Quartett, das am kommenden Freitag, dem 11. Oktober 2024 um 20:00 in der Villa gastiert. Man könnte am 22. Oktober auch in die Elbphiharmonie nach Hamburg fahren, um das Quartett zu sehen, aber wenn das Gute schon so nah kommt, bietet sich die Villa förmlich an.

Aussage aus der Presse lauten zum Beispiel „Das Notos-Quartett, zählt zu den besten Klavierquartetten überhaupt.“ oder
"Mit ihrem Spiel haben die jungen Musiker des Notos Quartetts in den letzten Jahren sowohl ihr Publikum als auch die Fachpresse begeistert. Der Gewinn zahlreicher Preise unterstreichen den Erfolg, den das Ensemble auf Bühnen im In- und Ausland verzeichnen kann. Kein Wunder, dass nach begeisternden Auftritten in der Londoner Wigmore Hall, im Concertgebouw Amsterdam, dem Konzerthaus Berlin der Konzertkalender gut gefüllt ist.“

Nun also in der Villa Papendorf mit folgenden Programm in der Villa Papendorf:

Freitag, 11. Oktober 2024 um 20:00;

1. Wolfgang A. Mozart: Klavierquartett Es-Dur, KV 493
2. Johannes Brahms: Klavierquartett Nr. 3 c-Moll, op. 60
-
3. Richard Strauss: Klavierquartett c-Moll, op. 13

01/08/2024
Liebe Freunde der Villa Papendorf,am 30. August startet die neue Saison 2024/2025 und es freut mich sehr, dass eine Reih...
01/08/2024

Liebe Freunde der Villa Papendorf,
am 30. August startet die neue Saison 2024/2025 und es freut mich sehr, dass eine Reihe internationaler Musiker von Weltrang und beliebte Mimen ihr Kommen zugesagt haben und in der privaten Atmosphäre der Villa Papendorf auftreten.

Mit dieser einzigartigen Kombination und dem unmittelbaren und konzentriertem Erlebnis trägt die Villa Papendorf seit über 12 Jahren zum kulturellen Leben Mecklenburg-Vorpommers und darüber hinaus bei. Wir hoffen, dass es uns auch in der neuen Saison gelingt:

30. August 24: Frank Peter Zimmermann, Violine und Dmytro Choni, Klavier: "Schubert, Szymanowski, Brahms, Bartók"

14. September 24: Vadim Gluzman, Violine, Johannes Moser, Violoncello, Andrei Korobeinikov, Klavier
„Tschaikowsky, Beethoven, Martinu“

11. Oktober 24: Notos Quartett, Klavierquartett: „Strauss, Schubert, Brahms“

31. Oktober 24: Johann von Bülow, Rezitation, Annika Treutler; Klavier: „Liebe, Leidenschaft, Romantik“ Robert Schumann in Wort und Ton

1. November 24: Jo Schumacher, Klavier, Torsten Zwingenberger, Schlagzeug: "Swing that Boogie"

16. November 24: Max Neissendorfer und Band: "A Tribute to Frank Sinatra"

3. Dezember 24: Emmanuel Pahud, Flöte, Anaëlle Tourret, Harfe: "Adventskonzert“

6. und 7. Dezember 24: Christian Kohlund u.a.: "Weihnachts-Blues"

7. Januar 25: Steven Isserlis, Violoncello, Connie Shih, Klavier: „Neujahrskonzert“

21. Februar 25: Barbara Auer, Rezitation, Olena Kushpier, Klavier:
„Übers Meer“

22. Februar 25: Natalia Ewald, Klavier: „Mit Flug und Tanz“
Bach, Schumann, Schubert

9. Mai 25: Claudia Michelsen, Rezitation: „Sag mir wo die Blumen sind…“ Erinnerungen an und von Marlene Dietrich

17. Mai 25: Pieter Wispelwey, Violoncello, Paolo Giacometti, Klavier:
„Schubert und Brahms“

29. Juni 25: Markus Meyer, Rezitation, Chris Hopkins und Thilo Wagner, Klavier: New York unplugged „Truman Capote: Frühstück bei Tiffany“

Einzelheiten und ausführliche Programmdetails entnehmen Sie bitte der Webseite: www.villa-papendorf.de

Herzliche Grüße und noch schöne Sommertage,
Ihre

Villa Papendorf

Frohes neues Jahr!Bereits im Januar startet die Villa Papendorf in das Jahr 2024 und dass mit der großartigen Pianistin ...
18/01/2024

Frohes neues Jahr!

Bereits im Januar startet die Villa Papendorf in das Jahr 2024 und dass mit der großartigen Pianistin Anna Vinnitskaya. Anna Vinnitskaya, ist bei der Kritik längst als eine der ganz großen ihres Fachs etabliert. Es ist müßig alle wunderbaren Kritiken hier aufzuführen, daher widmen wir uns jetzt dem Programm:

Programm 23. Januar 2024 um 20:00

Cesar Franck: Prélude, Fugue et Variation h-Moll, op. 18 (transk. Theo Wegmann)
Alexander Skrijabin: Valse op. 1
Alexander Skrijabin: Fantasie op. 28
Alexander Skrijabin: Zwei Poèms op. 32
Alexander Skrijabin Sonate Nr. 5 op. 53
--
Robert Schumann: Carnaval op. 9
Jörg Widmann: Zirkustänze (2012)

César Francks Prélude, Fugue et Variation, ein Orgelwerk, von Theo Wegmann für Klavier transkribiert, gibt den Grundcharakter des Klavierspiels der Pianistin vor: sie verleiht der Musik Seele, lässt sie aus dem Augenblick leben, von fließender Innigkeit zu kathedraler Größe. Die Orgelfassung wurde am 17. November 1864 vom Komponisten an der Orgel zu Sainte Clotilde in Paris aufgeführt

Francks Werk ist der Auftakt zum gewaltigen Alexander Skrijabin Block vor der Pause. In seinen frühen Jahren war Skrijabin noch deutlich von Chopins Klangwelten beeinflusst, später löste er sich davon immer mehr und erreichte gegen Ende seines Lebens eine Tonsprache am Rande der Atonalität. Skrijabins „Valse op. 1“ gibt sich charmant in bester Chopin Tradition. Die „h-Moll-Fantasie“ bildet einen Höhepunkt der frühen Phase im Schaffen des Komponisten. Das technisch äußerst anspruchsvolle Werk vermengt bombastische Passagen mit pastellfarbenen Einwürfen. Das Hamburger Abendblatt schrieb am 19. Mai vergangenen Jahres, „dass Anna Vinnitskaya den ganzen Saal mit in einen klanggewordenen Fieberwahn riss. Angeblich wollte Skrijabin selbst das Stück nicht öffentlich aufführen, weil er sich den technischen Anforderungen nicht gewachsen fühlte. Anders Vinnitskaya. Sie hat alles im Griff und unter Kontrolle. Die Finger der Pianistin – hat sie wirklich nur zehn? – fliegen mit unfassbarer Präzision über die Tastatur, als könnte sie zur Not auch alle Töne zur selben Zeit spielen.“

Mit Skrjabins „Zwei Poèms op. 32“ folgt ein kurzes Stück, was zuerst träumerisch daher fließt und sich dann auflädt.
Der zweite Highlight Skrijabins an diesem Abend ist die „5. Klaviersonate op. 53“. Skrijabin selbst bezeichnete dieses Werk: „Ein großes Poem für Klavier…und ich halte sie für das beste von meinen Klavierwerken. Ich weiß selber nicht, was für ein Wunder da passiert ist". Sie beginnt mit einem kräftigen Moment, aus dem sich aber sofort mystischer Zauber löst, der sich dann in einen Rausch hinein wandelt. Über das Konzert in München schrieb ein Zuhörer: „…und man ist völlig gespannt und gebannt, wie die Pianistin durch die Zauberwelten weiterer Stimmungsbrüche dieses Werks manövriert.“

Nach der Pause folgt Robert Schumanns „Carnaval op. 9“. Dieses Werk zählt zu den bedeutendsten Klavierzyklen des Komponisten. Es besteht aus 21 kürzeren Stücken und ist einer der meistgespielten Kompositionen Robert Schumanns.

Den Abschluss des Abends bilden die „Zirkustänze“ Jörg Widmanns. Bei den Tänzen der Zirkusprotagonisten geht es um eine einfache, aber tiefe Wahrheit, die darin nämlich auch liegt: Die Gefahr des Seiltänzers abzustürzen bleibt immer real. Unser kindliches Staunen beim Betrachten ohnehin – nicht das Staunen ist falsch, sondern dass wir erwachsen denken, es nicht zu dürfen! Und die Tränen des traurigen Clowns sind künstlich – und doch lebensecht. Die Zirkustänze sind als Zyklus konzipiert. Sie sind dem Pianisten András Schiff in Freundschaft gewidmet.

Für alle Stücke lassen sich im Netz Hörbeispiele finden. Wer neugierig geworden ist und Interessa hat zu kommen, dem sei gesagt: Noch sind Karten vorhanden:

Über [email protected]

Herzliche Grüße,
Villa Papendorf

Adresse

Alte Ziegelei 1
Papendorf
18059

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Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 18:00
Donnerstag 09:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 15:00

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