15/06/2025
🌱 Aufzuhören Tiere zu essen und wieder die Verbindung zu anderen Lebewesen zuzulassen- fordert vor allem eins:
Keine moralischen Abhandlungen.
Sondern die Verbindung mit deinen Gefühlen.
Mit den Anteilen in dir, die du jahrelang unterdrücken musstest.
Die Anteile, die das Kollektiv seit Jahrhunderten abschneidet, aus Angst vor Überwältigung.
Es ist deine eigene Verletzlichkeit, die du in dies Moment zulässt, indem du dich mit anderen Lebewesen verbindest.
Dieser Moment, indem du die Trennung ablegst.
Wir sind alle gleich.
Wir leben.
Wir atmen.
Wir fühlen.
Wir sind uns alle gleich in unserer Verletzlichkeit.
In dem Schmerz, den wir empfinden, wenn wir Missachtun, Ausgrenzung, Gewalt erfahren.
Hierarchie.
Abwertung.
Trennung.
Gewalt.
Das alles ist nur möglich, wenn wir unsere Gefühle abschneiden, unterdrücken, missachten.
Und genau das wird seit Jahrhunderten gelebt als Überlebensmechanismus.
Vegan zu leben ist keine Ernährungsumstellung.
Es ist ein Bewusstseinswandel.
Der damit beginnt, dass wir mehr fühlen.
Uns und andere.
Unsere Verletzlichkeit zulassen.
Das Pflaster einmal abreißen, damit die Wunde darunter anfangen kann zu heilen.
Vegan zu leben ist der erste Schritt.
Der nächste ist, deine inneren Verletzungen zu heilen.
Denn unsere Welt braucht nicht mehr Moral, sondern mehr Heilung ❤️🩹
Vegane Liebe geht raus zu dir 🫶