28/10/2025
Bei der nächsten Middance Crisis legt unsere liebe Freundin Tina mit auf. Dann gibt es einmal vier DJs bei der Party. Hier könnt Ihr Tina schon mal etwas kennenlernen:
In Pirna im heutigen Landkreis Sächsische Schweiz 1976 geboren. Die Gegend habe ich nie wirklich verlassen, besonders Dresden ist einfach toll zum Leben! Die Welt habe ich trotzdem schon gesehen – ich bin gern mit dem Rucksack in der Welt unterwegs. Das spiegelt sich auch in meinem Musikgeschmack wider: Ich mag groovige Rhythmen, das darf auch mal etwas exotisch klingen oder in anderen Sprachen sein.
Das erste Mal aufgelegt habe ich – übrigens mit Kassetten – zu einer Klassenfeier. Ich kann mich an zu Hip-Hop tanzende Schülerinnen im Keller meiner damaligen Schule erinnern, das müsste 1990 gewesen sein. Musik hat mich also schon in meiner Jugend gefesselt. Ich habe damals besonders gern DT64, das ehemalige Ost-Radio, gehört und mit unserem ersten Kassettenrekorder die Platten-Vorstellungen dort mitgeschnitten. Mein erstes Album war Michael Jacksons „Thriller“, das für mich immer noch eines der besten Alben überhaupt ist. So richtig Fan war ich allerdings von Prince, von dem ich später alle CDs hatte.
In meinen 30ern hatte ich eine intensivere DJ-Phase. In der Zeit habe ich in Dresden in verschiedenen Clubs aufgelegt, damals spezialisiert auf World Beat.
Heute höre ich viel querbeet, von Afro-Pop bis RnB und Techno ist alles dabei.
Ich tanze super gern und liebe es, mich dabei völlig frei zu bewegen. Von der Tanzfläche vertreiben würden mich Schlager oder Metal und worauf ich zugegebenermaßen echt allergisch bin, sind nicht enden wollende Aneinanderreihungen von Oldie-Klassikern. Wenn ich mich zwischen Rock und Pop entscheiden müsste, gehöre ich eher in die Pop-Fraktion.
(und Papa auch