Balkon Party 1190 Wien

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GIN der Woche: Wharfedale Gardens Gin2021 habe ich mir meinen eigenen Brennkessel gekauft. Einen wunderschönen alten Kup...
27/06/2025

GIN der Woche: Wharfedale Gardens Gin

2021 habe ich mir meinen eigenen Brennkessel gekauft. Einen wunderschönen alten Kupferkessel mit 60 Liter Füllmenge. Ich befeuere ihn ausschließlich mit mindestens zwei Jahre altem steirischen Buchenholz von einem Freund aus der Nachbarschaft.

Das Rezept: Weniger ist mehr!

Aber bevor es ans Destillieren geht, halte ich mich an mein (streng geheimes) Rezept. Ich verwende den besten Wacholder, den ich finden konnte als Haupt-Botanical, weiters Koriander, Angelikawurz und ein paar andere Botanicals. Viel mehr soll auch gar nicht verraten werden, denn es geht nicht darum, möglichst viele und exotische Botanicals in einen Gin hineinzupressen. Weniger ist mehr. Nichts soll unnötig vom klassischen Gin ablenken. Eine wirklich sehr spezielle Geheimzutat habe ich dennoch gefunden. Sie verstärkt alle positiven Eigenschaften des klassischen Gin und hebt diese auf ein unerreichtes Level.

Gut Ding braucht Weile

Sind alle Botanicals beisammen, heißt es warten, bis sich die Botanicals perfekt vermählt haben. Dann darf der Brennkessel in Aktion treten. Behutsames, langsames und schonendes Heizen bringt die ätherischen Öle am besten heraus. Und wie durch Magie beginnt der frische Gin gemächlich aus dem Hahn zu tropfen: ölig, dicht und intensiv.

Bevor der Gin abgefüllt wird, bekommt er ausgiebig Zeit zum Ruhen. Dadurch wird er ganz besonders harmonisch. Dafür habe ich den perfekten Ruhe-Ort: einen viele Jahrhunderte alten Lehmkeller mit Ziegelgewölbe. Dort herrscht seit Ewigkeiten konstante Temperatur, nichts stört den Gin.

Qualität braucht keinen Filter

Wenn er perfekt ausgewogen ist, wird er in Flaschen gefüllt. Doch bevor er agbefüllt wird passiert noch etwas Wichtiges mit ihm. Besser gesagt, passiert etwas "nicht" mit ihm. Mein Gin wird nämlich nicht gefiltert. Dieses Nicht-Filtern ist ein wichtiger Schritt. Denn durch jeden Filtervorgang verliert der Gin Inhaltsstoffe und vor allem Geschmackstoffe. Viele große und kleine Hersteller verwenden die Kältefiltration. Sie ist ein Verfahren, bei dem der Großteil der natürlichen Fette und Öle im Gin entfernt wird. Dadurch sollen Trübungen beseitigt und möglichst einheitliche Geschmacksnoten gewährleistet werden. Ich unterstütze und erhalte jedoch den natürlichen individuellen Geschmack und den Körper des Gins , indem ich auf die Kältefiltration verzichte.

Aufgrund der Nicht-Kältefiltration kann Wharfedale Gardens Gin beim Mischen mit Eis etwas trüb werden - ein Geschmacks-Qualitätsmerkmal. Er ist dadurch sowohl vollmundiger als auch geschmacksintensiver.

Handarbeit bis ins letzte Detail

Dann versiegele ich die Flaschen mit einem speziellen Kupfer-Siegellack und bringe die Etiketten an – wirklich jeder einzelne Schritt wird per Hand erledigt.

Die wunderschönen Präsentations-Röhren werden in einer Schloss-Buchbinderei nur ein paar Kilometer von mir entfernt in vielen Arbeitsschritten in liebevoller Handarbeit hergestellt.

Jede einzelne Flasche wird noch dazu handnummeriert und ist ein echtes Unikat.

Mehr Infos + Shop: https://wharfedalegardens.com/

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GIN der Woche: Habibi Gin Take 55 BotanicalsWohlgeordnet, elegant und anhaltendDarf’s Gurke im Glas sein? Oder eine Zitr...
20/06/2025

GIN der Woche: Habibi Gin Take 5

5 Botanicals
Wohlgeordnet, elegant und anhaltend
Darf’s Gurke im Glas sein? Oder eine Zitronenschale? Oder gar eine Sternanis oder Sternfrucht?

Mehr Infos + Shop: https://habibidrygin.mybusiness.site/

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GIN der Woche: B69Im Rahmen von Bregenz blüht auf am 3. Mai 2025 haben wir gemeinsam mit unseren Partnern hops&malt und ...
13/06/2025

GIN der Woche: B69

Im Rahmen von Bregenz blüht auf am 3. Mai 2025 haben wir gemeinsam mit unseren Partnern hops&malt und der Destillerie Keckeis einen ganz besonderen Gin kreiert. Nach seiner Reifezeit entfaltet er nun sein volles Aroma – bereit, genossen zu werden. Ein echter Bregenzer Genussmoment, entstanden aus regionaler Zusammenarbeit und Leidenschaft.

B69 - der erste Gin aus Bregenz. Der Name vereint das "B" unserer Stadt mit den prägnanten Ziffern "69" aus der Postleitzahl 6900. Ein Destillat, das seine Herkunft mit Stolz trägt - authentisch, regional, unverwechselbar. Made in Bregenz.

Mehr Infos & Shop: https://visitbregenz.com/events/feste-festivals/bregenz-life/b69-gin

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GIN der Woche: NOCK GINIn Österreich werden pro Jahr über 200,000 Tonnen Brot und Gebäck weggeworfen. Altes Brot ist jed...
06/06/2025

GIN der Woche: NOCK GIN

In Österreich werden pro Jahr über 200,000 Tonnen Brot und Gebäck weggeworfen.

Altes Brot ist jedoch kein Abfall, sondern durchaus ein vollwertiges und wertvolles Lebensmittel.

Der WeBread NockGin wird auf Basis von getrocknetem Altbrot der Bäckerei Weissensteiner, in einer kleinen Destillerie in Kärnten, durch Handarbeit hergestellt. Verfeinert mit 13 sorgfältig ausgewählten Botanicals , bekommt er einen einzigartigen Geschmack und feinen Abgang mit Orange und Kakao als Hauptnoten.

Mehr Infos & Shop: liquet.at

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GIN der Woche: EX-PORNOSTAR GINMein EX-PORNOSTAR GIN, bezeichnet als London Gin, (Produktionsmenge ca. 30 Flaschen im Mo...
30/05/2025

GIN der Woche: EX-PORNOSTAR GIN

Mein EX-PORNOSTAR GIN, bezeichnet als London Gin, (Produktionsmenge ca. 30 Flaschen im Monat) wird aus hochwertigem Getreidebrand, Tiroler Bergquellwasser, Wacholderbeeren, Zedernholz und Himbeeren handgemacht. Für den Brennvorgang wird händisch das Holz aus den Wäldern von Schwoich geschlagen. Seine besondere Note erhält der Gin durch die Zugabe von Zedernholz und Himbeeren. Verwendet werden ausschließlich echte Zutaten die während des Destillationsprozesses hinzukommen. Der Gin ist natürlich frei von KÜNSTLICHEN AROMEN, FARBSTOFFEN und wird NICHT GEZUCKERT! Seine gesamte Produktionszeit beträgt 9 Wochen - 4 Wochen reifen die Zutaten in speziellen Behältern – danach wird der Ansatz destilliert und auf 42 % runtergesetzt. Er wird einmal filtriert und hat anschließend nochmal 4 Wochen Zeit um sich „zu erholen“. Abgefüllt wartet der Ex-Pornostar Gin dann nur noch auf seinen Genießer.

Die Wacholderbeeren stammen aus der Region Toskana in Italien aus der Gegend um das Kloster „La Verna“. Jedes Jahr werden nur sehr geringe Mengen (im Vergleich zu den anderen Ursprungsländern in Südosteuropa) in der Toskana geerntet und die Qualität ist außergewöhnlich hoch. Das macht sie sehr beliebt und geschätzt bei den großen Premium-Destillerien weltweit. Aufgrund der kleinen Mengen ist es eine sehr exklusive Zutat, die sich nur die besten Ginhersteller leisten. Es ist die stärkere Süße, gepaart mir einem leichten Pfeffertouch, die sie von anderen Ursprungsqualitäten abhebt und besonders macht. Um möglichst viel Aroma aus den Beeren zu gewinnen werden sie vor dem mazerieren händisch und mit viel Sorgfalt gequetscht, somit kann der Alkohol an das innere der Frucht gelangen und die Kerne bleiben ganz.

Die Himbeeren sind von einem kleinen Familienbetrieb aus Partschins im Vinschgau/Meraner Land in Südtirol. Die Beeren reifen in den Steilhängen auf 1000 Höhenmeter über dem Meraner Talkessel und werden sorgsam in mühevoller Handarbeit geerntet. Ihr Aroma gibt unserem Gin die spezielle Himbeernote.

Das Zedernholz kommt aus der Türkei aus der Provinz Tokat in der Nähe des Schwarzen Meeres und wird händisch mit einem Putzhobel in hauchdünne 20 bis 40 cm lange Holzlocken gehobelt. Für unseren Gin verwenden wir das gelblich- bis rötlichbraune Kernholz im gleichen Verhältnis wie das blassgelbe bis blassrote Splintholz. Die Holzlocken werden bis zum mazerieren luftdicht verpackt, damit das zarte Aroma nicht verloren geht.

Es ist möglich, dass der Wacholder von Jahr zu Jahr im Geschmack variiert, selbst wenn er vom selben Busch aus der exakt selben Gegend stammt.
Da dieser Wacholder nur wild wächst und nicht gezüchtet wird, hängt es immer ganz vom Wetter des Vorjahres ab, wie er sich geschmacklich entwickelt. Eine gewisse „Spannbreite“ im Geschmack ist daher immer möglich.

Viele der großen Ginhersteller lösen das „Problem“ meistens damit, dass sie Wacholder aus mehreren Ernten miteinander verarbeiten, um die Schwankung abzufangen. Dadurch erreicht man, dass der Gin jedes Jahr gleich schmeckt. Bei meinem Gin kann man wie bei einem guten Wein die Jahrgänge herausschmecken. Das finde ich persönlich „schicker“… Qualitativ gibt es keinen Unterschied.

Bevor der Gin abgefüllt wird, lagert er noch einen Monat in speziellen Behältern. Dadurch hat er nochmal genügend Zeit seine geschmackliche Reife zu harmonisieren wie oben schon erwähnt.

Bitte beachte deshalb: Es handelt sich um ein handgemachtes, reines Naturprodukt! Leichte Abweichungen vom Geschmack sind unvermeidlich und stellen keinen Reklamationsgrund dar! Ich versichere dir er wird immer exakt nach dem gleichen Rezept hergestellt!

"WALLERALM GIN"
Mein WALLERALM GIN mit den etwas anderen B***s wird bezeichnet als London Gin. Er wird aus dreifach destilliertem Getreidebrand, Tiroler Bergquellwasser, Wacholderbeeren, Zedernholz und Himbeeren handgemacht. Seine besondere Note erhält der Gin durch die Zugabe von Zedernholz und Himbeeren. Verwendet werden ausschließlich echte Zutaten die während des Destillationsprozesses hinzukommen. Der Gin ist natürlich frei von KÜNSTLICHEN AROMEN, FARBSTOFFEN und wird NICHT GEZUCKERT! Seine gesamte Produktionszeit beträgt 9 Wochen - 4 Wochen reifen die Zutaten in speziellen Behältern – danach wird der Ansatz destilliert und auf 42 % runtergesetzt. Er wird einmal filtriert und hat anschließend nochmal 4 Wochen Zeit um sich „zu erholen“. Abgefüllt wartet der Walleralm Gin dann nur noch auf seinen Genießer.

Die Wacholderbeeren stammen aus der Region Toskana in Italien aus der Gegend um das Kloster „La Verna“. Jedes Jahr werden nur sehr geringe Mengen (im Vergleich zu den anderen Ursprungsländern in Südosteuropa) in der Toskana geerntet und die Qualität ist außergewöhnlich hoch. Das macht sie sehr beliebt und geschätzt bei den großen Premium-Destillerien weltweit. Aufgrund der kleinen Mengen ist es eine sehr exklusive Zutat, die sich nur die besten Ginhersteller leisten. Es ist die stärkere Süße, gepaart mir einem leichten Pfeffertouch, die sie von anderen Ursprungsqualitäten abhebt und besonders macht. Um möglichst viel Aroma aus den Beeren zu gewinnen werden sie vor dem mazerieren händisch und mit viel Sorgfalt gequetscht, somit kann der Alkohol an das innere der Frucht gelangen und die Kerne bleiben ganz.

Die Himbeeren sind von einem kleinen Familienbetrieb aus Partschins im Vinschgau/Meraner Land in Südtirol. Die Beeren reifen in den Steilhängen auf 1000 Höhenmeter über dem Meraner Talkessel und werden sorgsam in mühevoller Handarbeit geerntet. Ihr Aroma gibt unserem Gin die spezielle Himbeernote.

Das Zedernholz kommt aus der Türkei aus der Provinz Tokat in der Nähe des Schwarzen Meeres und wird händisch mit einem Putzhobel in hauchdünne 20 bis 40 cm lange Holzlocken gehobelt. Für unseren Gin verwenden wir das gelblich- bis rötlichbraune Kernholz im gleichen Verhältnis wie das blassgelbe bis blassrote Splintholz. Die Holzlocken werden bis zum Mazerieren luftdicht verpackt, damit das zarte Aroma nicht verloren geht.

Das rosa auf jedem Frontetikett wird händisch beflockt und hat dadurch eine samtige oberfläche!... zum Kuscheln (:

Es ist möglich, dass der Wacholder von Jahr zu Jahr im Geschmack variiert, selbst wenn er vom selben Busch aus der exakt selben Gegend stammt.
Da dieser Wacholder nur wild wächst und nicht gezüchtet wird, hängt es immer ganz vom Wetter des Vorjahres ab, wie er sich geschmacklich entwickelt. Eine gewisse „Spannbreite“ im Geschmack ist daher immer möglich.

Viele der großen Ginhersteller lösen das „Problem“ meistens damit, dass sie Wacholder aus mehreren Ernten miteinander verarbeiten, um die Schwankung abzufangen. Dadurch erreicht man, dass der Gin jedes Jahr gleich schmeckt. Bei meinem Gin kann man wie bei einem guten Wein die Jahrgänge herausschmecken. Das finde ich persönlich „schicker“… Qualitativ gibt es keinen Unterschied.

Bevor der Gin abgefüllt wird, lagert er noch einen Monat in speziellen Behältern. Dadurch hat er nochmal genügend Zeit seine geschmackliche Reife zu harmonisieren wie oben schon erwähnt.

Bitte beachte deshalb: Es handelt sich um ein handgemachtes, reines Naturprodukt! Leichte Abweichungen vom Geschmack sind unvermeidlich und stellen keinen Reklamationsgrund dar! Ich versichere dir er wird immer exakt nach dem gleichen Rezept hergestellt!

"TGIN"
Der TGIN, wird exakt gleich hergestellt, wie der EX-PORNOSTAR GIN nur mit dem Zusatz das nach dem Destillieren jedoch vor dem filtrieren, Hanftee dazu kommt. Der Gin ist natürlich frei von KÜNSTLICHEN AROMEN, FARBSTOFFEN und wird NICHT GEZUCKERT!

Die Wacholderbeeren stammen aus der Region Toskana in Italien aus der Gegend um das Kloster „La Verna“. Jedes Jahr werden nur sehr geringe Mengen (im Vergleich zu den anderen Ursprungsländern in Südosteuropa) in der Toskana geerntet und die Qualität ist außergewöhnlich hoch. Das macht sie sehr beliebt und geschätzt bei den großen Premium-Destillerien weltweit. Aufgrund der kleinen Mengen ist es eine sehr exklusive Zutat, die sich nur die besten Ginhersteller leisten. Es ist die stärkere Süße, gepaart mir einem leichten Pfeffertouch, die sie von anderen Ursprungsqualitäten abhebt und besonders macht. Um möglichst viel Aroma aus den Beeren zu gewinnen werden sie vor dem mazerieren händisch und mit viel Sorgfalt gequetscht, somit kann der Alkohol an das innere der Frucht gelangen und die Kerne bleiben ganz.

Die Himbeeren sind von einem kleinen Familienbetrieb aus Partschins im Vinschgau/Meraner Land in Südtirol. Die Beeren reifen in den Steilhängen auf 1000 Höhenmeter über dem Meraner Talkessel und werden sorgsam in mühevoller Handarbeit geerntet. Ihr Aroma gibt unserem Gin die spezielle Himbeernote.

Das Zedernholz kommt aus der Türkei aus der Provinz Tokat in der Nähe des Schwarzen Meeres und wird händisch mit einem Putzhobel in hauchdünne 20 bis 40 cm lange Holzlocken gehobelt. Für unseren Gin verwenden wir das gelblich- bis rötlichbraune Kernholz im gleichen Verhältnis wie das blassgelbe bis blassrote Splintholz. Die Holzlocken werden bis zum Mazerieren luftdicht verpackt, damit das zarte Aroma nicht verloren geht.

Der Hanftee kommt aus der österreichischen Landwirtschaft und unterstreicht mit 150g den EX-PORNOSTAR GIN, somit erhält er sine feine Hanfnote die nicht alle anderen Zutaten "erschlägt".

Es ist möglich, dass der Wacholder von Jahr zu Jahr im Geschmack variiert, selbst wenn er vom selben Busch aus der exakt selben Gegend stammt.
Da dieser Wacholder nur wild wächst und nicht gezüchtet wird, hängt es immer ganz vom Wetter des Vorjahres ab, wie er sich geschmacklich entwickelt. Eine gewisse „Spannbreite“ im Geschmack ist daher immer möglich.

Viele der großen Ginhersteller lösen das „Problem“ meistens damit, dass sie Wacholder aus mehreren Ernten miteinander verarbeiten, um die Schwankung abzufangen. Dadurch erreicht man, dass der Gin jedes Jahr gleich schmeckt. Bei meinem Gin kann man wie bei einem guten Wein die Jahrgänge herausschmecken. Das finde ich persönlich „schicker“… Qualitativ gibt es keinen Unterschied.

Bevor der Gin abgefüllt wird, lagert er noch einen Monat in speziellen Behältern. Dadurch hat er nochmal genügend Zeit seine geschmackliche Reife zu harmonisieren.

Bitte beachte deshalb: Es handelt sich um ein handgemachtes, reines Naturprodukt! Leichte Abweichungen vom Geschmack sind unvermeidlich und stellen keinen Reklamationsgrund dar! Ich versichere dir er wird immer exakt nach dem gleichen Rezept hergestellt!

Mehr Infos und Shop: https://www.ex-pornostar.com/

ACHTUNG: Unbezahlte Werbung

GIN der Woche: MILLQUARTER TSCHINEin Gin der besonderen Art. Neben Wacholder werden auch Kümmel und Hopfen sowie einige ...
23/05/2025

GIN der Woche: MILLQUARTER TSCHIN

Ein Gin der besonderen Art. Neben Wacholder werden auch Kümmel und Hopfen sowie einige andere geheime Gewürze zu diesem einzigartigen Destillat verarbeitet. Als Grundalkohol dient der hauseigene Getreidebrand. Besonders kraftvoller Wacholder mit schöner blumiger Zitrusnote.

Mehr Infos und Shop: http://www.hauderkorn.at/

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GIN der Woche: MONOPOLOWAAls Basis für diesen österreichischen Gin dient ein dreifach destillierter Kartoffelbrand und k...
16/05/2025

GIN der Woche: MONOPOLOWA

Als Basis für diesen österreichischen Gin dient ein dreifach destillierter Kartoffelbrand und kristallklares Bergwasser, das Produkt wird dann mit ausgewählten Botanicals wie Wacholder, Koriander, Anis, Ingwer und Dill zu einem eleganten Gin veredelt.

Mehr Infos und Shop: https://www.agjab.com/

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